Wir sind ein etabliertes Architekturbüro mit einem vielfach ausgezeichneten Portfolio von erfolgreich realisierten Projekten unterschiedlichster Maßstäbe, Typologien und Budgets. Mit unserem designstarken Team legen wir einen besonderen Fokus auf Innovation und Zukunftsfähigkeit, geerdet durch fundiertes Wissen aus jahrzehntelanger Baupraxis. Wir sind davon überzeugt, dass gutes Design nachhaltiges Design ist – nicht nur durch die Gestaltung robuster, langlebiger Gebäude mit verantwortungsvollem Materialeinsatz und Ressourcenverbrauch, sondern auch durch die Schaffung einzigartiger Orte mit starker Identität und dauerhafter kultureller Signifikanz. Es gibt hierfür keine universelle Lösung – uns treibt die Leidenschaft, Neues zu schaffen.
Für das bislang durch die Leichtmetallwerke Bayern genutzte Industrieareal zwischen dem Frankfurter Ring und der Bahnmagistrale DB Nordring in München haben wir im Zuge des Wettbewerbsverfahrens ein neues architektonisches- und städtebauliches Konzept entwickelt. Die Flächen für das produzierende Gewerbe wurden ergänzt durch öffentlich zugängliche Nutzungen wie Gastronomie, Kultur und Einzelhandel. Der Entwicklung von großzügigen Grün- und Freiflächen wurde eine besondere Bedeutung beigemessen.
Bereits zum vierten Mal wurden „Die 101 besten Hotels Deutschlands“ gekürt. Das im Frühjahr 2018 eröffnete Superior-Hotel THE FONTENAY (die Innenarchitektur in Zusammenarbeit mit Matteo Thun & Partners) gewann in der Kategorie „Das beste Design Hotel“ den Hauptplatz. Ein Projekt, das in seiner Nutzung Exklusivität, Einzigartigkeit und Entspannung auf besonders hohem Niveau verbindet.
Der Construction Summit ist die Messe und Konferenz für Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovation in der Bauwirtschaft. Am 11. April referiert dort unserer Associate Partner Hanns-Jochen Weyland zu den Themen BIM, Daten und Modelle.
Wir entwerfen Gebäude, die auf die Zukunft ausgerichtet sind – widerstandsfähig und robust, anpassungsfähig und wandelbar, mit gesunden Materialien und hoher ästhetischer Qualität. Besuchen Sie unsere neue Microsite für nachhaltige Architektur und erfahren Sie mehr über unsere ökologisch nachhaltigen Projekte.
Das ConneXion Office-Gebäude, das im vergangenen Jahr in Betrieb genommen wurde, wurde mit DGNB Gold und WiredScore Gold zertifiziert. Das 10-geschossige Gebäude hat eine Nutzfläche von rund 17.000 m². Mit einer leicht konvexen, den Bahngleisen zugewandten Hauptfassade schließt das Gebäude den Block. Die seitlichen Fassaden schwingen jeweils im mittleren Bereich oberhalb des Sockels konkav zurück und weiten so den Außenraum zu den Nachbargebäuden auf und stärken so den Campus-Charakter des Areals. Die Fassaden sind geprägt von trapezförmigen Stützen und umlaufenden hellen Keramikbändern mit glasierter und profilierter Oberfläche.
Wir haben zusammen mit DIEfabrik – Architekten and Jim Bögershausen das Tool eCO₂ entwickelt. eCO₂ führt verschiedene Software-Lösungen zusammen und ermöglicht bereits in frühen Leistungsphasen Kennwert-Vergleiche von alternativen Planungsansätzen, ohne dass diese konkret definiert sein müssen. Das Ergebnis ist ein effizienter Planungsablauf mit optimiertem Verhältnis von Kosten und CO₂-Bilanz.
Kasimir Altzweig, verantwortlicher Partner für die Wettbewerbe bei Störmer Murphy and Partners, stellt im HEINZE Podcast den Grundsatz infrage, dass Architektur immer für den Menschen sein muss. „Ja für wen denn dann? Eher sollten wir etwas bauen, dass uns alle verbindet.“ Wie er es meint, erfahrt Ihr in dieser Episode. Außerdem spricht er darüber, dass ein verlorener Wettbewerb entscheidend für die Realisierung des Holzhochhauses Roots war und warum sich Störmer Murphy and Partners nicht an die Vorgaben der Auslobung hielten und darum dieser Wettbewerb überhaupt verloren wurde.
In Hamburg wird gerade das höchste Holzhochhaus Deutschlands gebaut, 19 Stockwerke, 65 Meter hoch. Auch in der Schweiz soll demnächst ein 80 Meter hoher Wohnturm aus Holz entstehen. Neuland für Architekten und Baubehörden. Aber ein Trend, der Fahrt aufnimmt.
Unser Planet wird wärmer – das ist klar. Wie können wir ihn kühlen? Der Film zeigt, wie weltweit innovative Verfahren erprobt werden und lässt sie von führenden Klimaforschenden bewerten: kann besonders CO₂-haltige Pflanzenkohle in der Bauindustrie den Klimakiller Zement ersetzen?
München-Freiham ist die größte Quartiersentwicklung Europas. ZAM heißt das dortige Stadtteilzentrum mit 90.000 Quadratmetern Geschossfläche auf welcher 25.000 Menschen leben und 15.000 Menschen arbeiten werden. Unser Teil des Projekts am S-Bahnhof Freiham, ist der belebte Mittelpunkt des neuen Stadtquartiers. Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Der kompakte zentrale Platz öffnet sich zur Bodenseestraße und ist an den drei anderen Seiten von großformatigen Gebäuden eingefasst. Deren Wucht wird durch die gut zehn Meter hohen Arkaden gebrochen, die dem Ensemble Leichtigkeit geben und es zugleich optisch verknüpfen.“
Besuchen Sie unsere Microsite und unseren Showroom in der Hamburger HafenCity. In unmittelbarer Nähe der Roots-Baustelle, auf dem Marktplatz der Manufakturen, führen wir Sie durch die Präsentation des Roots-Projekts. Anmeldungen bitte per E-Mail.
Jahrbuch der Architektur.
Deutscher Architektur Verlag
Erschienen November 2023
Störmer Murphy and Partners auf den Seiten 42-43
German Architecture. Time Project 1950–2025
The Focused Monographs
Erschienen März 2023
Störmer Murphy and Partners auf den Seiten 136-151
Gibt es so etwas wie nachhaltige Hochhäuser? Mit dem Baumaterial Holz scheint das möglich zu sein. Die Septemberausgabe des renommierten Architekturmagazins Baumeister stellt eine Auswahl an fertig gestellten Projekten sowie solche in Planung und im Bau vor, die den Beweis antreten wollen, dass es nachhaltige Hochhauskonzepte gibt – darunter auch unser Projekt Roots.
Auf einem der letzten freien Grundstücke in der Hamburger Innenstadt, in Sichtweite des Hauptbahnhofs und der Kunstmeile, hat das Immobilien- und Investmentunternehmen Becken im vergangenen Jahr das DGNB-Gold- und WiredScore-Gold-zertifizierte Büro- und Geschäftshaus „ConneXion Office“ realisiert und mittlerweile veräußert.
„Wir hatten die Idee, dass BIM uns helfen könnte, uns besser um die Nachhaltigkeit zu kümmern.“ – Hanns-Jochen Weyland, Associate Partner und DGNB Auditor in einem Interview in der Bauwelt.
Ursprünglich gegründet wurde unser Büro als Jan Störmer Architekten, es folgte eine Dekade lang die Partnerschaft mit Will Alsop als Alsop & Störmer Architects. Seit 2009 sind wir Störmer Murphy and Partners. Lernen Sie in unserem Coroprate Trailer Martin Murphy und Kasimir Altzweig sowie unser Büro kennen.